Nicht jede Paprikasorte eignet sich für jedes Gericht. Zwischen Paprika scharf, Paprika edelsüß spezial und Paprika geräuchert liegen aromatische Welten. Wir zeigen dir, für welche Rezepte du welches Gewürz verwenden solltest. Gulasch inklusive.
Damit das volle Aroma und das leuchtende Rot richtig zur Geltung kommen, braucht Paprika den Geschmacksträger Fett. Deshalb sollte das Pulver nur kurz bei schwacher Hitze geröstet und rasch abgelöscht werden, da es sonst bitter wird. Scharfe und geräucherte Paprikasorten sollten nicht mitgekocht, sondern am Ende der Garzeit zum Würzen der Speisen verwendet werden.
Everybody's Darling – Paprika edelsüß spezial
Sein mildes, fruchtiges Aroma und seine kräftige rote Farbe sind charakteristisch für Kotányi Paprika edelsüß spezial.Das Pulver ist besonders fein gemahlen, feuerrot und nur wenig scharf. Es eignet sich besonders für ungarische Speisen wie Gulasch, aber auch Suppen und Reisgerichten verleiht es ein würzig-fruchtiges Aroma.
Rezepte mit Paprika edelsüß spezial
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Der Herzhafte – Paprika geräuchert
Kotányi Paprika geräuchert verleiht Speisen das typische Paprika-Aroma und eine pikante Schärfe.Die reifen, roten Paprikaschoten werden über Eichenholz geräuchert und danach vermahlen. Durch seine Schärfe eignet es sich hervorragend für Grillhuhn und als Gewürz für Fleischgerichte, etwa Spieße!
Rezepte mit Paprika geräuchert
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Feuer und Flamme – Paprika scharf
Angenehm scharf, aber nicht zu feurig – Kotányi Paprika scharf verleiht eine angenehme Schärfe, die den typisch fruchtigen Paprika-Geschmack hervorhebt.Bei Paprika-Gerichten sollte auf die Zugabe von schwarzem Pfeffer und andere scharfe Gewürze verzichtet werden. Daher eignet sich Paprika scharf hervorragend, um Speisen Schärfe zu verleihen. Nicht nur Gulasch, auch fruchtig-exotische Suppen werden mit diesem Pulver zum kulinarischen Erlebnis.
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